FMH – Berufsverband
 

ReMed

Überlastung, Sucht oder Burn-out: Krisen machen auch vor Ärztinnen und Ärzten nicht Halt. Das Unterstützungsnetzwerk ReMed weiss, was in solchen Situationen zu tun ist. Bei jeder Kontaktaufnahme meldet sich ein erfahrenes Beraterteam und zeigt individuelle Handlungsmöglichkeiten auf – so dass sich die betroffenen Ärztinnen und Ärzte möglichst rasch wieder auf ihre Arbeit konzentrieren können.

Die Gesundheit der Ärzteschaft ist der FMH ein besonders zentrales Anliegen. Deshalb hat sie mit ReMed ein Unterstützungsnetzwerk initiiert, das sich ganz auf dieses wichtige Thema konzentriert. Ziel ist es, mit gesunden und zufriedenen Ärztinnen und Ärzten eine qualitativ hochstehende und sichere medizinische Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

Wer sich an ReMed wendet, geniesst die gleichen Rechte wie ein Patient – nichts geschieht ohne Zustimmung des Ratsuchenden, alles was besprochen wird, bleibt vertraulich. Da ReMed an das ärztliche Berufsgeheimnis gebunden ist, hat die FMH zu keinem Zeitpunkt Einblick in die Personen- und Betreu­ungsakten: Alle Kontaktaufnahmen laufen direkt über das Unterstützungs­netzwerk.

Der Weg aus der Krise

  •     Rund um die Uhr erreichbar
  •     Rückmeldung innerhalb von 72 Stunden
  •     Gespräche auf Augenhöhe von Arzt zu Arzt
  •     Der Ratsuchende steht im Zentrum
  •     An das ärztliche Berufsgeheimnis gebunden
  •     Gemeinsames Erarbeiten von Handlungsmöglichkeiten
  •     Kontakte zu Fachpersonen
  •     Unterstützt auch, bevor es zur Krise kommt

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Tel. 031 359 11 11
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